Kichererbsen-Auberginen-Curry
Wir lieben Currys - egal ob vegetarisch oder mit Huhn, auch mit Fisch sind Curry-Gerichte genial.
Waren meine Currys anfangs eher vorsichtig gewürzt, vertragen wir heute definitiv mehr Schärfe - und mögen es auch, wenn es so richtig scharf ist, dass man beim Essen leicht ins Schwitzen kommt.
Das heutige Curry ist wirklich gut scharf - verträgst du das nicht so, einfach etwas weniger gelbe Currypaste verwenden.
Die restlichen Zutaten sind diesmal auch überschaubar.
Zutaten.
1 Stück Ingwer
1 große Knoblauchzehe
1 rote frische Chilischote
1 EL gelbe Currypaste
500 ml Kokosmilch
1 EL Erdnussbutter
Sesamöl
Erdnussöl
180g Kichererbsen gegart, ohne Sud aus der Tüte
5 große Mangoldblätter (alternativ Pak Choi nehmen)
1 Aubergine
Salz
Kreuzkümmel
Garam Masala Gewürz
Sojasauce
Zucker
Limettensaft
Ingwer und Knoblauch schälen und ganz klein hacken.
Chilischote in dünne Ringe schneiden.
Die Aubergine in etwa 2cm große Würfel schneiden.
Etwas Erdnussöl und ein Schuss Sesamöl im Wok erhitzen.
Auberginenwürfel darin kräftig anbraten, salzen und mit Kreuzkümmel und Garam Masala würzen. Mit einem Schuss Sojasauce ablöschen und ein paar Minuten garen lassen.
Gemüse aus dem Wok nehmen und beiseite stellen.
Im Wok noch etwas Erdnussöl mit einem kleinen Schuss Sesamöl erhitzen und darin Knoblauch, Ingwer und Chiischote anschwitzen.
1 EL der gelben Currypaste dazu geben und kurz mit anschwitzen.
Wer es nicht so scharf mag, darf hier höchstens einen Teelöffel der Paste verwenden.
Die Farbe kann man dann mit etwas Kurkuma aufpimpen.
Die Kokosmilch und die Erdnussbutter dazu geben und ein paar Minuten köcheln lassen.
Mangoldblätter längs halbieren und in Streifen schneiden.
Zusammen mit den Kichererbsen in die Kokosmilch geben.
Auberginenwürfel auch dazu geben und mit Limettensaft und etwas Zucker, evtl. noch Salz lecker abschmecken.
Mit frischem Koriander oder Petersilie bestreuen.
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