Pfannenbrot

Naan Brot, Bazlama, Pfannenbrot!

Ich hab‘ versucht rauszubekommen, wo die Unterschiede sind.
Bin gescheitert.
Mal mit Hefe, mal ohne.
Die einen mit Wasser und/oder Milch, das andere mit Joghurt.

Ich hab‘s aufgegeben, ich nenne sie jetzt, wie ich will.

Und da ich schon ein Naan-Brot mit Joghurt im Teig auf dem Blog habe, heißt das hier jetzt einfach Pfannenbrot - basta.
Lecker sind beide.

Zutaten:
250 g Mehl Typ 00
1/2 Würfel frische Hefe
2 TL Zucker
130 ml Milch
1 TL Salz
20 ml Rapsöl

Sumach
Meersalz
Knoblauch-Öl (Knoblauch pressen und mit Rapsöl in einem Gläschen aufbewahren)
etwas Rapsöl zum Ausbacken

Zubereitung:
Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde machen.
Die Hefe hinein bröseln und mit dem Zucker und etwas von der lauwarmen Milch verrühren.
Abdecken und 10 min. gehen lassen.
Dann die restliche Milch und das Salz mit einem Kochlöffel unterrühren und mit den Händen kräftig kneten.
Dann das Rapsöl noch einarbeiten und 1 Stunde abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.
Das hört sich immer so kompliziert an, ist aber ehrlich kein Akt.

Nach der Gehzeit in 7 Bälle formen und nochmals 20 min. gehen lassen.
Danach zu dünnen Fladen formen.
Mit Sumach und Zahtar bestreuen und etwas Meersalz darüber geben.
Mit einem Pinsel etwas von dem Knoblauch-Öl darauf verteilen.
Portionsweise in einer leicht gefetteten Pfanne bei mittlerer Hitze ausbacken.

Vor dem Gehen…..

Nach dem Gehen ….

Einmal gewendet…

Fertig…

Mit scharfer Kokossuppe….

Wenn dir das Pfannenbrot so zu dick ist, die Fladen einfach viel dünner ziehen.
Ich wollte sie diesmal gerne so dick und fluffig haben.
Echt lecker!




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