Flammkuchen ganz klassisch
Flammkuchen mögen wir!
Er ist super schnell gemacht, man kann alles Mögliche darauf legen und er eignet sich prima für ein kleines Abendessen.
Bei und gab es ihn gestern zum Mittagessen mit Salat, weil wir abends mit unserem Lieblings-Italiener ein Date hatten und dort mit ganz viel Hunger erscheinen wollten.
Und diesmal kam ausnahmsweise Fertigteig aus dem Kühlregal zum Einsatz.
Mein Flammkuchenteigrezept hab ich dummerweise verlegt und kann es partout gerade nicht finden. Ich suche weiter ...
Somit ganz schnell, schlicht und klassisch ohne Firlefanz:
1 Packung Flammkuchenteig aus dem Kühlregal
ca. 200 g Crème fraiche
1 Zwiebel
100 g Speckwürfel
Pfeffer, Salz und gemahlener Kümmel
Den Teig etwas Zimmertemperatur annehmen lassen, auf dem Backpapier ausrollen und mehrmals mit einer Gabel einstechen. Sonst können beim Backen große Blasen entstehen. Das sieht zwar lustig aus, schmeckt aber nicht so gut.
Den Schmand dünn verteilen, mit Kümmel, Pfeffer und etwas Salz würzen. Vorsicht, die Speckwürfel sind in der Regel schon recht salzig.
Die Zwiebelringe dünn hobeln und mit dem Speck auf dem Schmand verteilen.
Fertig.
Ein klassischer Flammkuchen wird ohne Käse gemacht. Und um den geht's ja hier.
Den Backofen auf 250°C vorheizen und das Blech auf der untersten Schiene einschieben.
Wenn der Ofen und das Blech ordentlich aufgeheizt sind, den Flammkuchen samt Backpapier auf das Blech schieben.
Nach etwa 10 min. ist er schön goldbraun.
Am besten wird Flammkuchen natürlich, wenn man ihn im Gasgrill auf dem heißen Stein backt. Es sei denn, man hat einen Pizzaofen....
Aber wenn es schnell gehen soll, tut's auch mal der Backofen.
Ein bisschen Parmesan konnte ich mir dann doch nicht verkneifen ...
NACHTRAG
Ich hab' jetzt das Rezept wieder gefunden - 1 Jahr später ...
Dafür ist so ein Blog echt gut, man verlegt keine Rezept-Zettel mehr!
Rezept für selbstgemachten Flammkuchenteig
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